Die Bild Zeitung 1963 berichtete am 23. November über das Attentat auf US-Präsident JF Kennedy.
Bild Zeitung 1963: John F. Kennedy – Ein Politiker, dem die Deutschen grenzenlos zujubelten
Am 23. November 1963 erschütterte eine Schlagzeile die Welt: „Attentat auf US-Präsident: JF Kennedy erschossen„. Für die Deutschen war John F. Kennedy jedoch nicht nur ein amerikanischer Präsident, sondern eine Symbolfigur des Wandels und der Hoffnung. Er war der erste Politiker nach dem Zweiten Weltkrieg, dem sie grenzenlos zujubeln durften. Sein Vermächtnis hallte mit den berühmten Worten „Ich bin ein Berliner!“ nach.
Bild Zeitung 1963: Eine einzigartige Verbindung zwischen John F. Kennedy und den Deutschen
Kennedy’s charismatische Ausstrahlung und seine fortschrittlichen Ideen faszinierten die Menschen weltweit, aber besonders in Deutschland fand er eine außergewöhnliche Resonanz. Sein historischer Besuch in Berlin am 26. Juni 1963, als er vor dem Schöneberger Rathaus die berühmten Worte „Ich bin ein Berliner“ sprach, steht als Symbol der Verbundenheit zwischen dem charismatischen Präsidenten und der deutschen Bevölkerung.
Kennedy’s Vermächtnis „Ich bin ein Berliner!“ spiegelt nicht nur seine Vision einer freien Gesellschaft wider, sondern auch die Sehnsucht der Deutschen nach Einheit und Freiheit. Seine Ermordung traf die Menschen tief, und die Bildzeitung vom 23. November 1963 hielt diesen tragischen Moment in den Schlagzeilen fest, als die Welt den Verlust eines inspirierenden Führers betrauerte.
Bild Zeitung 1963: Die Erinnerung lebt weiter
Auch Jahrzehnte nach seinem Tod bleibt John F. Kennedy in den Herzen der Menschen und in der Geschichte präsent. Die Bildzeitung vom 23. November 1963 ist ein zeitloses Zeugnis dieser bewegenden Zeit und erinnert uns daran, wie ein Mann die Herzen einer Nation berührte und eine Verbindung schuf, die die Zeit überdauerte. Kennedy möge gegangen sein, aber sein Vermächtnis lebt weiter – in den Erinnerungen der Deutschen und der ganzen Welt.
Die Entwicklung der Bild-Zeitung von damals bis heute
Inhaltlich und formal unterscheidet sich die frühe Ausgabe der Bild-Zeitung deutlich von der heutigen Version.
Frühe Ausgabe – Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
Die Artikel bestanden oft nur aus einem Foto mit Bildunterschrift.
Die Vision von Axel Springer
Axel Springer plante, dass der vordere Teil politische Nachrichten enthielt, während die Rückseite Klatschgeschichten über Prominente präsentierte. Das Ziel war es, eine schnell lesbare Zeitung zu schaffen, die gleichzeitig die Leser an sich binden konnte.
Die Anfänge der Bild-Zeitung als „10-Pfennig-Bild-Zeitung“
Ursprünglich hieß die Zeitung 10-Pfennig-Bild-Zeitung und wurde von Straßenhändlern verkauft. Diese Verkäufer trugen einen weißen Regenmantel und eine weiße Mütze mit der Aufschrift „BILD ZEITUNG“ darauf.
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